II. NAME DES DATENVERANTWORTLICHEN
Datencontroller
Firmenname: Professional Roof Limited Liability Company (im Folgenden: Unternehmen)
Kurzname: Profi Tető Kft.
Hauptsitz: 7400 Kaposvár, MÁV Teherpályaudvar
Steuernummer: 13701787-2-14 ( Gemeinschaftssteuernummer: HU13701787)
Registrierungsnummer des Unternehmens: 14-09-306815
Europäische eindeutige Kennung:
Diese Verordnungen enthalten die internen Regeln der Datenverwaltungsaktivitäten des Unternehmens VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES – zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum Zwecke der freien Einhaltung dieser Daten sind. Der Datenverantwortliche veröffentlicht die Informationen zur Datenverwaltung auf der Website www.profiteto.hu.
II.NAME DER DATENVERARBEITER
Datenverantwortlicher: jede natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet; (Artikel 4 Absatz 8 der Verordnung)
Der Einsatz eines Auftragsverarbeiters bedarf nicht der vorherigen Zustimmung der betroffenen Person, sondern ihrer Information. Dementsprechend stellen wir folgende Informationen bereit:
Der IT-Dienstleister unseres Unternehmens
Unser Unternehmen setzt zur Pflege und Verwaltung seiner Website einen Datenverarbeiter ein, der IT-Dienstleistungen (Hosting-Dienste) erbringt und im Rahmen unseres Vertrages mit ihm die auf der Website bereitgestellten personenbezogenen Daten verarbeitet, deren Vorgang die Speicherung ist personenbezogene Daten auf dem Server.
Der Name dieses Datenverarbeiters lautet wie folgt:
Name: József Veres
Adresse: 4440. Tiszavasvári, Kossuth utca 18.
Telefon: 06 (30) 939 0943
E-Mail: tarhely@netmetro.hu
Steuernummer: 66136523-1-35
Registrierungsnummer: 320426687
Postdienste, Zustellung, Paketzustellung
Diese Auftragsverarbeiter erhalten von unserem Unternehmen die für die Lieferung des bestellten Produkts erforderlichen personenbezogenen Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer der betroffenen Person) und verwenden diese zur Lieferung des Produkts.
Diese Dienstleister: Magyar Posta
III. WEBSITE – ZUGEHÖRIGE DATENVERWALTUNG
Besucherdatenverwaltung auf der Website des Unternehmens
(1) Cookies sind kleine Dateien, die von der von Ihnen besuchten Website auf dem Computer des Benutzers abgelegt werden. Der Zweck des Cookies besteht darin, das jeweilige Infokommunikations- und Internetangebot einfacher und komfortabler zu gestalten. Es gibt viele Sorten, aber sie können im Allgemeinen in zwei Hauptgruppen unterteilt werden. Das eine ist ein temporäres Cookie, das eine Website nur während einer bestimmten Sitzung auf dem Gerät eines Benutzers platziert (z. B. während der Sicherheitsauthentifizierung eines Internetbankings), und das andere ist ein dauerhaftes Cookie (z. B. die Spracheinstellung einer Website), das aktiviert bleibt Computer, bis der Benutzer sie löscht. Gemäß den Richtlinien der Europäischen Kommission dürfen Cookies [sofern sie nicht unbedingt für die Nutzung des jeweiligen Dienstes erforderlich sind] nur mit Zustimmung des Benutzers auf dem Gerät des Benutzers abgelegt werden.
(2) Bei Cookies, die keine Zustimmung des Nutzers erfordern, erfolgt die Information beim ersten Besuch der Website. Es ist nicht erforderlich, dass der vollständige Text der Informationen zu Cookies auf der Website erscheint, es reicht aus, wenn die Betreiber der Website das Wesentliche der Informationen kurz zusammenfassen und über einen Link auf die Verfügbarkeit der vollständigen Informationen hinweisen.
(3) Bei einwilligungspflichtigen Cookies können sich die Informationen auch auf den ersten Besuch der Website beziehen, wenn die Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Verwendung von Cookies bereits mit dem Besuch der Website beginnt. Wenn die Verwendung eines Cookies mit der Verwendung einer vom Benutzer speziell angeforderten Funktion zusammenhängt, können die Informationen auch im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Funktion angezeigt werden. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der vollständige Text der Informationen zu Cookies auf der Website erscheint, eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Informationen und ein Link zur Verfügbarkeit der vollständigen Informationen sind ausreichend.
Informationen zur Verwendung von Cookies
(1) Entsprechend der allgemeinen Internetpraxis verwendet unser Unternehmen auf seiner Website auch Cookies. Ein Cookie ist eine kleine Datei, die eine Reihe von Zeichen enthält, die auf dem Computer eines Besuchers platziert wird, wenn dieser eine Website besucht. Wenn Sie eine Website erneut besuchen, ermöglicht das Cookie der Website, den Browser des Besuchers wiederzuerkennen. Cookies können auch Benutzereinstellungen (z. B. ausgewählte Sprache) und andere Informationen speichern. Sie sammeln unter anderem Informationen über den Besucher und sein Gerät, merken sich die individuellen Einstellungen des Besuchers, sie können z.B. bei der Verwendung von Online-Warenkörben.
Cookies erleichtern im Allgemeinen die Nutzung der Website, helfen der Website, den Benutzern ein echtes Web-Erlebnis zu bieten und stellen eine effektive Informationsquelle dar, und stellen sicher, dass der Website-Betreiber den Betrieb der Website überwacht, Missbrauch verhindert und die reibungslose und angemessene Qualität gewährleistet Die Webseite.
(2) Die Website unseres Unternehmens erfasst und verwaltet bei der Nutzung folgende Daten über den Besucher und das zum Browsen verwendete Gerät
Die Webseite:
• vom Besucher verwendete IP-Adresse,
• Browsertyp,
• Eigenschaften des Betriebssystems des zum Surfen verwendeten Geräts (eingestellte Sprache) ,
• das Datum von
der Besuch, • die (Unter-)Seite, Funktion oder Dienstleistung, die Sie besuchen.
(3) Die Annahme und Autorisierung der Verwendung von Cookies ist nicht obligatorisch. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass er alle Cookies ablehnt oder anzeigt, wenn ein Cookie gesendet wird. Obwohl die meisten Browser Cookies standardmäßig automatisch akzeptieren, können sie normalerweise geändert werden, um die automatische Annahme zu verhindern und jedes Mal eine Auswahl anzubieten.
Informationen zu Cookie-Einstellungen für die gängigsten Browser finden Sie unter den folgenden Links
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• Microsoft Internet Explorer 10: http://windows.microsoft.com/en-us/internet-explorer/delete-manage-cookies#ie=ie-10-win-7
• Microsoft Internet Explorer 9: http://windows.microsoft. com / en-us / internet-explorer / delete-manage-cookies # ie = ie-9
• Microsoft Internet Explorer 8: http://windows.microsoft.com/en-us/internet-explorer/delete-manage-cookies#ie=ie-8
• Microsoft Edge: http://windows.microsoft.com/en-us/windows-10/edge-privacy-faq
• Safari: https://support.apple.com/en-us/HT201265
Bitte beachten Sie jedoch, dass bestimmte Funktionen oder Dienste der Website ohne Cookies möglicherweise nicht richtig funktionieren.
(4) Die auf der Website verwendeten Cookies sind für sich genommen nicht geeignet, den Benutzer zu identifizieren.
( 5) Auf der Website des Unternehmens verwendete Cookies:
Technisch notwendige Session-Cookies
Diese Cookies sind erforderlich, damit Besucher die Website durchsuchen, ihre Funktionen reibungslos und vollständig nutzen und die auf der Website verfügbaren Dienste nutzen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Speichern der Aktionen des Besuchers auf diesen Seiten während eines Besuchs. Die Dauer der Verarbeitung dieser Cookies gilt nur für den aktuellen Besuch des Besuchers, diese Art von Cookies wird automatisch von Ihrem Computer gelöscht, wenn die Sitzung geschlossen oder der Browser geschlossen wird.
Der verwaltete Datensatz: AVChatUserId, JSESSIONID, portal_referer.
Rechtsgrundlage für diese Datenverarbeitung ist der CVV von 2001 zu bestimmten Fragen der Dienste des elektronischen Geschäftsverkehrs und der Dienste der Informationsgesellschaft. Gesetz (Elkertv.) 13 / A. § (3).
Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, das ordnungsgemäße Funktionieren der Website sicherzustellen.
Zustimmungspflichtige Cookies:
Diese ermöglichen es dem Unternehmen, sich an die Entscheidungen des Benutzers bezüglich der Website zu erinnern. Der Besucher kann dieser Datenverarbeitung jederzeit vor und während der Nutzung des Dienstes widersprechen. Diese Daten dürfen nicht mit den Identifikationsdaten des Nutzers verknüpft und ohne Zustimmung des Nutzers nicht an Dritte weitergegeben werden.
2.1. Werbe-Cookies:
Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Zustimmung des Besuchers.
Der Zweck der Datenverwaltung: Die Effizienz des Dienstes zu steigern, die Benutzererfahrung zu verbessern und die Nutzung der Website komfortabler zu gestalten.
Die Dauer der Datenverwaltung beträgt 6 Monate.
2.2. Leistungs-Cookies:
Google Analytics-Cookies – Erfahren Sie hier mehr:
https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/analyticsjs/cookie-usage
Google AdWords-Cookies – Erfahren Sie hier:
https://support.google.com/adwords/answer/2407785?hl=de_DE
Registrierung auf der Website des Unternehmens
1. Die natürliche Person, die sich auf der Website registriert, kann der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zustimmen, indem sie das entsprechende Kästchen ankreuzt. Es ist verboten, das Kästchen im Voraus anzukreuzen
(2) Umfang der zu verarbeitenden personenbezogenen Daten: Name (Name, Vorname), Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Online-ID der natürlichen Person.
(3) Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten ist:
Erfüllung der auf der Website bereitgestellten Dienste.
Kontakt per E-Mail, Telefon, SMS und E-Mail-Anfrage.
Informationen über die Produkte, Dienstleistungen, Vertragsbedingungen und Werbeaktionen des Unternehmens.
Werbemittel können während der Informationsfrist elektronisch und postalisch versendet werden.
Analyse der Website-Nutzung.
(4) Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die Einwilligung der betroffenen Person.
(5) Empfänger personenbezogener Daten und Kategorien von Empfängern: Mitarbeiter des Unternehmens, die Aufgaben im Zusammenhang mit Kundendienst- und Marketingaktivitäten ausführen, Mitarbeiter des IT-Dienstleisters des Unternehmens, die Hosting-Dienstleistungen als Datenverarbeiter erbringen.
(6) Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten: bis die Registrierung / der Dienst besteht oder die Einwilligung der betroffenen Person widerrufen wird (Aufhebungsantrag).
Datenverwaltung im Zusammenhang mit dem Newsletter-Service
(1) Eine natürliche Person, die sich auf der Website für den Newsletter-Dienst anmeldet, kann durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens in die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einwilligen. Es ist verboten, das Kästchen im Voraus anzukreuzen. Die betroffene Person kann den Newsletter jederzeit über die Funktion „Abmelden“ abbestellen „Bewerbung des Newsletters“ oder durch Erklärung in Textform oder per E-Mail, wodurch die Einwilligung widerrufen wird. In diesem Fall sind alle Daten des Abonnenten unverzüglich zu löschen. Der Text der zu platzierenden Informationen die Newsletter-Anmeldeseite ist in Anhang 7 dieser Ordnung enthalten.
(2) Umfang der zu verarbeitenden personenbezogenen Daten: Name (Name, Vorname) und E-Mail-Adresse der natürlichen Person.
(3) Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten ist:
Versenden eines Newsletters über die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens
Zusendung von Werbematerial
(4) Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung: Einwilligung der betroffenen Person.
(5) Empfänger personenbezogener Daten und Kategorien von Empfängern: Mitarbeiter des Unternehmens, die Aufgaben im Zusammenhang mit Kundendienst- und Marketingaktivitäten ausführen, Mitarbeiter des IT-Dienstleisters des Unternehmens als Datenverarbeiter zum Zweck der Erbringung von Hosting-Diensten,
(6) Dauer der Speicherung personenbezogener Daten: bis zum Bestehen des Newsletter-Dienstes oder bis zum Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person (Abmeldeantrag).
Community-Richtlinien / Datenverwaltung auf der Facebook-Seite des Unternehmens
(1) Das Unternehmen unterhält eine Facebook-Seite zum Zweck der Vorstellung und Bewerbung seiner Produkte und Dienstleistungen.
(2) Eine Frage über die Facebook-Seite des Unternehmens gilt nicht als offiziell eingereichte Beschwerde.
(3) Das Unternehmen verarbeitet keine personenbezogenen Daten, die von den Besuchern auf der Facebook-Seite des Unternehmens veröffentlicht werden.
(4) Für Besucher gelten die Datenschutz- und Servicebedingungen von Facebook.
(5) Im Falle der Veröffentlichung rechtswidriger oder anstößiger Inhalte kann das Unternehmen die betroffene Person ohne vorherige Ankündigung von der Mitgliedschaft ausschließen oder ihre Kommentare löschen.
(6) Das Unternehmen ist nicht verantwortlich für von Facebook-Nutzern veröffentlichte Dateninhalte oder Kommentare, die gegen geltendes Recht verstoßen. Das Unternehmen haftet nicht für Fehler, Störungen oder Änderungen im Betrieb des Systems, die sich aus dem Betrieb von Facebook ergeben.
Datenverwaltung im Webshop des Unternehmens
(1) Der Kauf in dem von der Gesellschaft betriebenen Webshop gilt als Vertrag, vorbehaltlich der Bestimmungen des Gesetzes CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Dienste des elektronischen Handels und der Dienste der Informationsgesellschaft. § 13 / A des Gesetzes Nr. 45/2014 Slg. über die detaillierten Vertragsregeln zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen. (II. 26.) Regierungsverordnung. Im Falle eines Kaufs in einem Webshop ist der Titel der Datenverwaltung der Vertrag.
(2) Das Unternehmen kann die natürlichen personenbezogenen Identifikationsdaten verwalten, die zur Identifizierung des Kunden erforderlich sind, der sich im Webshop registriert, um den Vertrag über die Erbringung der Dienstleistung der Informationsgesellschaft abzuschließen, seinen Inhalt zu bestimmen, ihn zu ändern, seine Erfüllung zu überwachen, die anfallenden Gebühren in Rechnung stellen und die damit verbundenen Ansprüche geltend machen. und Anschrift gemäß CVIII. Gesetz 13 / A (1) des Gesetzes, sowie die Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Bankkontonummer und Online-ID der Einwilligung.
(3) Zum Zweck der Rechnungsstellung kann das Unternehmen die natürlichen Personenidentifikationsdaten und die Adresse im Zusammenhang mit der Nutzung des Dienstes im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft sowie die Daten zu Datum, Dauer und Ort der Nutzung des Dienstes verwalten , gemäß CVIII von 2001. Gesetz 13 / A (2) des Gesetzes.
(4) Empfänger personenbezogener Daten und Kategorien von Empfängern: Mitarbeiter des Unternehmens, die Kundendienst- und Marketingaktivitäten ausführen, Mitarbeiter des Unternehmens, die Steuer- und Buchhaltungsaufgaben des Unternehmens ausführen, Mitarbeiter des IT-Dienstleisters des Unternehmens zum Zwecke der Steuererfüllung und Buchführungspflichten; zum Zweck der Erbringung von Hosting-Leistungen die Mitarbeiter des Kurierdienstes bezüglich der Lieferdaten (Name, Adresse, Telefonnummer).
(5) Dauer der Verarbeitung personenbezogener Daten: bis zum Bestehen der Registrierung / des Dienstes oder bis zum Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person (Auftrag zur Löschung), im Falle eines Kaufs für 5 Jahre nach dem Jahr des Kaufs.
Datenverwaltung in Bezug auf die Organisation von Geschenkverlosungen
(1) Wenn das Unternehmen eine Verlosung von Geschenken organisiert (§ 23 des Gesetzes XXXIV von 1991), kann es mit seiner Zustimmung den Namen, die Adresse, die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse und die Online-ID der betreffenden natürlichen Person verwalten. Die Teilnahme am Spiel ist freiwillig.
(2) Zweck der Verarbeitung der personenbezogenen Daten: Ermittlung und Benachrichtigung des Gewinners des Gewinnspiels, Zusendung des Gewinns. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung: Einwilligung der betroffenen Person.
(3) Empfänger personenbezogener Daten und Kategorien von Empfängern: Mitarbeiter des Unternehmens, die Kundendienstaufgaben ausführen, Mitarbeiter des IT-Dienstleisters des Unternehmens, die Serverdienste als Datenverarbeiter erbringen, und Mitarbeiter von Kurierdiensten.
(4) Dauer der Speicherung personenbezogener Daten: bis zum Ende der Geschenkklassifizierung.
BOGEN. GESETZLICHE VERPFLICHTUNGEN
Datenverwaltung für Steuer- und Buchhaltungszwecke
(1) Das Unternehmen verwaltet die Daten natürlicher Personen de Geschäftsbeziehungen mit ihm als Kunde oder Lieferant zum Zwecke der Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen steuerlichen und buchhalterischen Pflichten (Buchhaltung, Besteuerung) aufzunehmen. Die verwalteten Daten unterliegen den Bestimmungen des Gesetzes CXXVII von 2017 über die Mehrwertsteuer. FERNSEHER. Gemäß § 169 und § 202, insbesondere: Steuernummer, Name, Anschrift, Steuerstatus, gemäß § 167 des Gesetzes C von 2000 über die Rechnungslegung: Name, Anschrift, Bezeichnung der Person oder Organisation, die den Wirtschaftsbetrieb bestellt, die Unterschrift der Person, die den Gutschein ausstellt und die Umsetzung der Bestimmung bescheinigt, und je nach Organisation des Inspektors; die Unterschrift des Empfängers auf den Quittungen über Lagerbewegungen und die Kassenführungsquittungen, die Unterschrift des Zahlers auf den Gegenquittungen, CXVII von 1995 über die Einkommensteuer. laut Gesetz:
(2) Die Speicherdauer personenbezogener Daten beträgt 8 Jahre nach Beendigung des die Rechtsgrundlage begründenden Rechtsverhältnisses.
(3) Empfänger personenbezogener Daten: Mitarbeiter und Datenverarbeiter des Unternehmens, die Steuer-, Buchhaltungs-, Lohn- und Sozialversicherungsaufgaben erfüllen.
V. RECHTE DER BETROFFENEN PERSON
Die Rechte der betroffenen Person sind die Rechte einer Person
11.1. Recht auf Vorabinformation
Die betroffene Person hat das Recht, vor Beginn der Verarbeitung über die die Verarbeitung betreffenden Tatsachen und Informationen unterrichtet zu werden.
A) Informationspflicht, wenn personenbezogene Daten bei der betroffenen Person erhoben werden
Werden personenbezogene Daten der betroffenen Person bei der betroffenen Person erhoben, stellt der Verantwortliche der betroffenen Person zum Zeitpunkt der Erhebung der personenbezogenen Daten alle folgenden Informationen zur Verfügung:
(a) Identität und Kontaktdaten des für die Verarbeitung Verantwortlichen und gegebenenfalls des Vertreters des für die Verarbeitung Verantwortlichen;
(b) die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten, falls vorhanden;
(c) den Zweck der beabsichtigten Verarbeitung der personenbezogenen Daten und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
(d) im Falle einer Datenverarbeitung auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der Verordnung (berechtigtes Interesse) die berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten;
(e) gegebenenfalls die Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten, falls vorhanden;
(f) gegebenenfalls die Tatsache, dass der Verantwortliche beabsichtigt, die personenbezogenen Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation zu übermitteln, und das Bestehen oder Fehlen eines Angemessenheitsbeschlusses der Kommission oder Artikel 46, 47 oder 49 Absatz 1 der Verordnung. im Falle der Datenübermittlung nach Unterabsatz 2
Zusätzlich zu den in Punkt 1 genannten Informationen stellt der Verantwortliche der betroffenen Person zum Zeitpunkt der Erhebung der personenbezogenen Daten die folgenden zusätzlichen Informationen zur Verfügung, um eine faire und transparente Verarbeitung der Daten zu gewährleisten:
(a) die Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
(b) das Recht der betroffenen Person, von dem Verantwortlichen Auskunft, Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen und der Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten zu widersprechen sowie das Recht der betroffenen Person auf Datenübertragbarkeit;
(c) das Recht auf jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung im Falle einer Datenverarbeitung, die auf Artikel 6 (1) (a) (Einwilligung der betroffenen Person) oder Artikel 9 (2) (a) (Einwilligung der betroffenen Person) beruht der Verordnung, die die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung, die auf der Grundlage der Einwilligung vor dem Widerruf durchgeführt wird, nicht berührt;
(d) das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen;
(e) ob die Bereitstellung personenbezogener Daten gesetzlich oder auf einer vertraglichen Verpflichtung oder Voraussetzung für einen Vertragsabschluss beruht, ob die betroffene Person verpflichtet ist, personenbezogene Daten bereitzustellen, und die möglichen Folgen der Nichtbereitstellung dieser Daten;
(f) die Tatsache der automatisierten Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 Absätze 1 und 4 der Verordnung, einschließlich Profiling, und, zumindest in diesen Fällen, nachvollziehbare Informationen über die verwendete Logik und die Bedeutung einer solchen Verarbeitung für die betroffene Person. was sind die zu erwartenden folgen.
Beabsichtigt der Verantwortliche, personenbezogene Daten für einen anderen Zweck als den, für den sie erhoben wurden, weiterzuverarbeiten, so informiert er die betroffene Person vor der Weiterverarbeitung über diesen anderen Zweck und alle relevanten zusätzlichen Informationen gemäß Absatz 2.
1-3. Punkte gelten nicht, wenn und soweit die betroffene Person bereits über die Informationen verfügt.
(Artikel 13 der Verordnung)
B) Auskunftspflicht, wenn personenbezogene Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben wurden
Wurden die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben, stellt der Verantwortliche der betroffenen Person folgende Informationen zur Verfügung:
(a) Identität und Kontaktdaten des für die Verarbeitung Verantwortlichen und gegebenenfalls des Vertreters des für die Verarbeitung Verantwortlichen;
(b) die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten, falls vorhanden;
(c) die Zwecke e der beabsichtigten Verarbeitung der personenbezogenen Daten und der Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
(d) die Kategorien der betroffenen personenbezogenen Daten;
(e) gegebenenfalls die Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten;
(f) gegebenenfalls die Tatsache, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche beabsichtigt, personenbezogene Daten an einen Empfänger in einem Drittland oder an eine internationale Organisation zu übermitteln, und das Vorhandensein oder Fehlen eines Angemessenheitsbeschlusses der Kommission oder Artikel 46, 47 oder 49 der Verordnung. Im Fall der Übermittlung nach Artikel 1 Absatz 1 Unterabsatz 2 Angabe der angemessenen und geeigneten Garantien und Hinweis auf die Mittel zur Erlangung oder Erlangung einer Kopie davon.
Zusätzlich zu den in Punkt 1 genannten Informationen stellt der Verantwortliche der betroffenen Person die folgenden zusätzlichen Informationen zur Verfügung, die erforderlich sind, um eine faire und transparente Datenverarbeitung für die betroffene Person zu gewährleisten:
(a) die Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
(b) wenn die Verarbeitung auf Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der Verordnung (berechtigtes Interesse), den berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten beruht;
(c) das Recht der betroffenen Person, von dem Verantwortlichen Auskunft, Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen und der Verarbeitung personenbezogener Daten zu widersprechen, sowie das Recht der betroffenen Person auf Datenübertragbarkeit;
(d) im Falle einer Datenverarbeitung auf der Grundlage von Artikel 6 (1) (a) (Einwilligung der betroffenen Person) oder Artikel 9 (2) (a) der Verordnung (Einwilligung der betroffenen Person), das Recht, die Einwilligung zu widerrufen jederzeit, was die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt;
(e) das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde;
(f) die Quelle der personenbezogenen Daten und gegebenenfalls, ob die Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen; und
(g) die Tatsache der automatisierten Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 Absätze 1 und 4 der Verordnung, einschließlich Profiling, und, zumindest in diesen Fällen, nachvollziehbare Informationen über die verwendete Logik und die Bedeutung einer solchen Verarbeitung für die betroffene Person. was sind die zu erwartenden folgen.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche stellt die in den Nummern 1 und 2 genannten Informationen wie folgt bereit:
(a) innerhalb einer angemessenen Frist unter Berücksichtigung der besonderen Umstände der Verarbeitung personenbezogener Daten, jedoch nicht später als einem Monat;
(b) wenn die personenbezogenen Daten zum Zweck der Kontaktaufnahme mit der betroffenen Person verwendet werden, zumindest zum Zeitpunkt des ersten Kontakts mit der betroffenen Person; Besessenheit
(c) wenn erwartet wird, dass die Daten an einen anderen Empfänger übermittelt werden, spätestens wenn die personenbezogenen Daten erstmals übermittelt werden.
Beabsichtigt der Verantwortliche, personenbezogene Daten für einen anderen Zweck als den, für den sie erhoben wurden, weiterzuverarbeiten, informiert er die betroffene Person vor der Weiterverarbeitung über diesen anderen Zweck und alle relevanten zusätzlichen Informationen gemäß Punkt 2.
1-5. gilt nicht, wenn und soweit:
(a) die betroffene Person verfügt bereits über die Informationen;
(b) die Bereitstellung solcher Informationen sich als unmöglich erweist oder einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde, insbesondere für die Datenverarbeitung für öffentliche Archivierungs-, wissenschaftliche und historische Forschungs- oder statistische Zwecke, vorbehaltlich der Bedingungen und Garantien gemäß Artikel 89 Absatz 1 des Verordnung, oder wenn die in Absatz 1 dieses Artikels genannte Verpflichtung voraussichtlich die Verwirklichung der Zwecke dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft gefährdet.
In solchen Fällen ergreift der Verantwortliche angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte, Freiheiten und berechtigten Interessen der betroffenen Person, einschließlich der öffentlichen Zugänglichmachung der Informationen;
(c) die Erfassung oder Weitergabe der Daten ausdrücklich durch das für den Verantwortlichen geltende Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen ist, das geeignete Maßnahmen zum Schutz der berechtigten Interessen der betroffenen Person vorsieht; Besessenheit
(d) personenbezogene Daten müssen im Rahmen einer durch ein Gesetz der Union oder eines Mitgliedstaats auferlegten Verpflichtung zum Berufsgeheimnis, einschließlich einer gesetzlichen Verpflichtung zum Berufsgeheimnis, vertraulich behandelt werden.
(Artikel 14 der Verordnung)
11.2. Auskunftsrecht der betroffenen Person
Die betroffene Person hat das Recht, vom Datenverantwortlichen eine Rückmeldung darüber zu erhalten, ob die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten im Gange ist, und wenn eine solche Datenverarbeitung im Gange ist, hat sie das Recht auf Zugang zu den personenbezogenen Daten und den folgende Information:
(a) die Zwecke der Verarbeitung;
(b) die betreffenden Kategorien personenbezogener Daten;
(c) die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, denen die personenbezogenen Daten mitgeteilt wurden oder werden, darunter insbesondere Empfänger in Drittländern oder internationale Organisationen;
(d) gegebenenfalls die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht der Fall ist, pnach Möglichkeit die Kriterien für die Bestimmung dieses Zeitraums;
(e) das Recht der betroffenen Person, von dem Verantwortlichen die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen und der Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten zu widersprechen;
(f) das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde;
(g) wenn die Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben wurden, alle verfügbaren Informationen über ihre Quelle;
(h) die Tatsache der automatisierten Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 Absätze 1 und 4 der Verordnung, einschließlich Profiling, und, zumindest in diesen Fällen, nachvollziehbare Informationen über die verwendete Logik und die Bedeutung einer solchen Verarbeitung und zur betroffenen Person. die zu erwartenden Folgen.
Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, hat die betroffene Person das Recht, gemäß Artikel 46 der Verordnung über die geeigneten Garantien für die Übermittlung informiert zu werden.
Der Datenverantwortliche stellt der betroffenen Person eine Kopie der personenbezogenen Daten zur Verfügung, die Gegenstand der Datenverarbeitung sind. Der Datenverantwortliche kann für zusätzliche Kopien, die von der betroffenen Person angefordert werden, eine angemessene Gebühr auf der Grundlage der Verwaltungskosten erheben.
Wenn die betroffene Person den Antrag auf elektronischem Wege gestellt hat, werden die Informationen in einem weit verbreiteten elektronischen Format bereitgestellt, sofern die betroffene Person nichts anderes verlangt. Das Recht, eine Kopie anzufordern, darf die Rechte und Freiheiten anderer Personen nicht beeinträchtigen.
(Artikel 15 der Verordnung)
11.3. Recht auf Berichtigung
Die betroffene Person hat das Recht, unrichtige personenbezogene Daten, die sie betreffen, auf ihr Verlangen unverzüglich berichtigen zu lassen. Unter Berücksichtigung des Zwecks der Datenverarbeitung hat die betroffene Person das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten, unter anderem durch eine ergänzende Erklärung, zu verlangen. (Artikel 16 der Verordnung).
11.4. Widerrufsrecht („Recht auf Vergessenwerden“)
Die betroffene Person hat das Recht, sie betreffende personenbezogene Daten auf Anfrage unverzüglich zu löschen, und der Verantwortliche ist verpflichtet, sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:
(a) personenbezogene Daten werden für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr benötigt;
(b) die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung und es fehlt an einer anderen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
(c) die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 1 der Verordnung Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es gibt keinen vorrangigen berechtigten Grund für die Verarbeitung oder die betroffene Person legt gemäß Artikel 21 Absatz 2 Widerspruch gegen die Verarbeitung ein;
(d) personenbezogene Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden;
(e) personenbezogene Daten müssen gelöscht werden, um eine rechtliche Verpflichtung zu erfüllen, der der Verantwortliche nach geltendem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten unterliegt;
(f) personenbezogene Daten wurden im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Diensten der Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Absatz 1 der Verordnung erhoben.
Wenn der Datenverantwortliche personenbezogene Daten offengelegt hat und gemäß vorstehendem Absatz 1 zu deren Löschung verpflichtet ist, ergreift er angemessene Schritte, einschließlich technischer Maßnahmen, unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten, um die Datenverantwortlichen darüber zu informieren, dass die Daten Die betroffene Person hat verlangt, dass die Links zu den betreffenden personenbezogenen Daten oder eine Kopie oder ein Duplikat dieser personenbezogenen Daten gelöscht werden.
Die Nummern 1 und 2 gelten nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist:
(a) zum Zweck der Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
(b) zur Erfüllung einer für den Verantwortlichen nach Unionsrecht oder Recht der Mitgliedstaaten geltenden Verpflichtung zur Verarbeitung personenbezogener Daten oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
(c) aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gemäß Artikel 9 Absatz 2 Buchstaben h und i und Artikel 9 Absatz 3 der Verordnung;
(d) gemäß Artikel 89 Absatz 1 der Verordnung für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche und historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke, wenn die Verarbeitung gemäß Nummer 1 voraussichtlich eine solche Verarbeitung unmöglich machen wird, oder ernsthaft gefährden; Besessenheit
e) zur Geltendmachung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
(Artikel 17 der Verordnung)
11.5. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung
Die betroffene Person hat das Recht, auf Antrag des Datenverantwortlichen die Datenverarbeitung einzuschränken, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
(a) die betroffene Person bestreitet die Richtigkeit der personenbezogenen Daten, in diesem Fall gilt die Einschränkung für einen Zeitraum, der es dem Datenverantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
(b) die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung verlangt;
c) der Datenverantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten nicht mehra zum Zweck der Datenverarbeitung, die betroffene Person sie jedoch anfordert, um Rechtsansprüche geltend zu machen, durchzusetzen oder zu schützen; Besessenheit
(d) die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Artikel 21 Absatz 1 der Verordnung eingelegt; in diesem Fall gilt die Einschränkung für den Zeitraum, bis festgestellt wird, ob die berechtigten Gründe des Datenverantwortlichen Vorrang vor den berechtigten Gründen der betroffenen Person haben.
Unterliegt die Verarbeitung einer Einschränkung nach Absatz 1, dürfen diese personenbezogenen Daten nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Durchsetzung oder zum Schutz von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person von der Speicherung ausgenommen werden Person oder der Union oder einem Mitgliedstaat. wichtiges öffentliches Interesse.
Der Verantwortliche, auf dessen Verlangen die Datenverarbeitung gemäß Ziffer 1 eingeschränkt wurde, unterrichtet die betroffene Person vorab über die Aufhebung der Einschränkung der Datenverarbeitung.
(Artikel 18 der Verordnung)
11.6. Mitteilungspflicht über die Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder die Einschränkung der Datenverarbeitung
Der Verantwortliche teilt allen Empfängern, denen die personenbezogenen Daten mitgeteilt wurden, jede Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Datenverarbeitung mit, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Auf Anfrage teilt der Verantwortliche der betroffenen Person diese Empfänger mit.
(Artikel 19 der Verordnung)
11.7. Das Recht auf Datenübertragbarkeit
Die betroffene Person hat das Recht, sie betreffende personenbezogene Daten, die einem Datenverantwortlichen zur Verfügung gestellt wurden, in einem strukturierten, weit verbreiteten, maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese Daten an einen anderen Datenverantwortlichen zu übertragen, ohne von dem Datenverantwortlichen, dessen personenbezogene Daten bereitgestellt wurden, daran gehindert zu werden Daten wenn:
(a) die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung oder auf einem Vertrag gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b beruht; und
(b) die Verarbeitung automatisiert erfolgt.
Bei der Ausübung des Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Punkt 1 hat die betroffene Person das Recht, sofern technisch machbar, die direkte Übertragung personenbezogener Daten zwischen den Datenverantwortlichen zu verlangen.
Die Ausübung dieses Rechts erfolgt unbeschadet von Artikel 17 der Verordnung. Dieses Recht gilt nicht, wenn die Verarbeitung für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde.
Das in Absatz 1 genannte Recht lässt die Rechte und Freiheiten anderer Personen unberührt.
(Artikel 20 der Verordnung)
11.8. Recht auf Protest
Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer Situation ergeben, jederzeit Widerspruch gegen Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe e der Verordnung (erforderlich für die Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) einzulegen ). dies für die berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen oder eines Dritten erforderlich ist), einschließlich Profiling auf der Grundlage dieser Bestimmungen.
In diesem Fall darf der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten nicht weiterverarbeiten, es sei denn, der Datenverantwortliche weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende schutzwürdige Gründe gerechtfertigt ist, die Vorrang vor den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person haben oder die dafür erforderlich sind , Rechtsansprüche durchzusetzen oder zu schützen. sind verwandt.
Werden personenbezogene Daten zum Zwecke der direkten Geschäftsakquise verarbeitet, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zu diesem Zweck, einschließlich Profiling, Widerspruch einzulegen, soweit es sich um direktes Handeln handelt Unternehmensakquisition.
Widerspricht die betroffene Person der Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke der direkten Geschäftsakquise, dürfen die personenbezogenen Daten nicht mehr für diesen Zweck verarbeitet werden.
Auf die in den Punkten 1 und 2 genannten Rechte wird die betroffene Person spätestens bei der ersten Kontaktaufnahme ausdrücklich hingewiesen und deutlich und getrennt von allen anderen Informationen angezeigt.
Im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft und abweichend von der Richtlinie 2002/58/EG steht der betroffenen Person ein Widerspruchsrecht auch mittels automatisierter Verfahren zu, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.
Werden personenbezogene Daten zu wissenschaftlichen und historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Artikel 89 Absatz 1 der Verordnung verarbeitet, so hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sie betreffen, gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen ihre Situation, es sei denn, die Datenverarbeitung ist für die Erfüllung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt.
(Artikel 21 der Verordnung)
11.9. Beschränkungen
Das auf den für die Verarbeitung Verantwortlichen oder den Auftragsverarbeiter anwendbare Recht der Union oder der Mitgliedstaaten kann die Anwendung der Artikel 12 bis 22 der Verordnung durch gesetzgeberische Maßnahmen einschränken. Artikel 34 und 34 und Artikel 12 bis 22Umfang der in Artikel 5 festgelegten Rechte und Pflichten in Bezug auf seine Bestimmungen in Übereinstimmung mit den in Artikel 5 festgelegten Rechten und Pflichten, sofern die Einschränkung den wesentlichen Inhalt der Grundrechte und -freiheiten achtet und eine notwendige und angemessene Maßnahme ist eine demokratische Gesellschaft:
(a) nationale Sicherheit;
b) Landesverteidigung;
(c) öffentliche Sicherheit;
(d) die Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten und die Vollstreckung strafrechtlicher Sanktionen, einschließlich des Schutzes vor und der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit;
(e) andere wichtige Ziele von allgemeinem Interesse von allgemeinem Interesse der Union oder eines Mitgliedstaats, insbesondere wichtige wirtschaftliche oder finanzielle Interessen der Union oder eines Mitgliedstaats, einschließlich Währungs-, Haushalts- und Steuerangelegenheiten, öffentliche Gesundheit und soziale Sicherheit;
(f) Schutz der richterlichen Unabhängigkeit und der Gerichtsverfahren;
(g) die Verhütung, Untersuchung, Aufdeckung und Verfolgung ethischen Fehlverhaltens bei reglementierten Berufen;
(h) in den unter den Buchstaben a bis e und g genannten Fällen eine Inspektions-, Ermittlungs- oder Regulierungstätigkeit im Zusammenhang mit der Ausübung öffentlicher Gewalt, auch gelegentlich;
(i) den Schutz der betroffenen Person oder den Schutz der Rechte und Freiheiten anderer;
j) Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche.
Die in Nummer 1 genannten Gesetzgebungsmaßnahmen umfassen gegebenenfalls detaillierte Bestimmungen zu mindestens Folgendem:
(a) die Zwecke der Verarbeitung oder die Kategorien der Verarbeitung,
b) die Kategorien personenbezogener Daten,
c) den Umfang der auferlegten Beschränkungen,
(d) Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch oder unbefugten Zugriff oder Übertragung,
e) um den Datenverantwortlichen zu definieren oder die Kategorien von Datenverantwortlichen zu definieren,
(f) die Dauer der Speicherung und die anzuwendenden Garantien unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs und der Zwecke der Verarbeitung oder der Kategorien der Verarbeitung,
(g) Risiken für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen; und
(h) das Recht der betroffenen Personen, über die Einschränkung informiert zu werden, es sei denn, dies könnte den Zweck der Einschränkung beeinträchtigen.
(Artikel 23 der Verordnung)
11.10. Information der betroffenen Person über den Datenschutzvorfall
Wenn der Datenschutzvorfall voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen darstellt, informiert der Verantwortliche die betroffene Person unverzüglich über den Datenschutzvorfall.
Die Informationen, die der betroffenen Person gemäß Nummer 1 bereitgestellt werden, müssen die Art des Datenschutzvorfalls klar und verständlich beschreiben und mindestens die Informationen und Maßnahmen gemäß Artikel 33 Absatz 3 Buchstaben b, c und ( d) der Verordnung.
Die betroffene Person muss nicht gemäß Nummer 1 informiert werden, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
(a) Der Datenverantwortliche hat angemessene technische und organisatorische Schutzmaßnahmen implementiert und diese Maßnahmen wurden auf die von dem Datenschutzvorfall betroffenen Daten angewendet, insbesondere Maßnahmen wie die Verwendung von Verschlüsselungen, die sie für nicht zugriffsberechtigte Personen unverständlich machen Daten; die Daten machen;
(b) der Datenverantwortliche hat nach dem Datenschutzvorfall weitere Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das hohe Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Person gemäß Nummer 1 voraussichtlich nicht mehr eintritt;
(c) die Information einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde. In solchen Fällen werden die betroffenen Personen durch öffentlich zugängliche Informationen informiert, oder es werden ähnliche Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die betroffenen Personen in gleich wirksamer Weise informiert werden.
Wenn der Datenverantwortliche die betroffene Person noch nicht über den Datenschutzvorfall informiert hat, kann die Aufsichtsbehörde nach Prüfung, ob der Datenschutzvorfall voraussichtlich ein hohes Risiko beinhaltet, die Unterrichtung der betroffenen Person anordnen oder feststellen, dass einer der Bedingungen gemäß Nummer 3 erfüllt sind.
(Artikel 34 der Verordnung)
11.11. Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Recht auf einen behördlichen Rechtsbehelf)
Jede betroffene Person hat unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts oder Arbeitsplatzes oder des mutmaßlichen Verstoßes, wenn die Verarbeitung der ihn betreffenden personenbezogenen Daten dieser Verordnung unterliegt.
Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Kunden über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde, einschließlich des Rechts des Kunden auf gerichtlichen Rechtsbehelf nach Artikel 78 der Verordnung.
(Artikel 77 der Verordnung)
11.12. Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegenüber der Aufsichtsbehörde
Unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder außergerichtlicher Rechtsbehelfe haben alle natürlichen und juristischen Personen das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegen eine rechtskräftige Entscheidung des sAufsichtsbehörde.
Unbeschadet anderer verwaltungsrechtlicher oder außergerichtlicher Rechtsbehelfe hat jede betroffene Person das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn die gemäß Artikel 55 oder 56 der Verordnung zuständige Aufsichtsbehörde die Beschwerde nicht bearbeitet oder die betroffene Person nicht innerhalb dieser Frist unterrichtet drei Monate. Verfahrensentwicklungen oder das Ergebnis einer Beschwerde gem
Für Klagen gegen die Aufsichtsbehörde sind die Gerichte des Mitgliedstaats zuständig, in dem die Aufsichtsbehörde ihren Sitz hat.
Wird ein Verfahren gegen eine Entscheidung der Aufsichtsbehörde eingeleitet, zu der der Ausschuss zuvor eine Stellungnahme oder Entscheidung im Rahmen des Kohärenzverfahrens abgegeben hat, leitet die Aufsichtsbehörde diese Stellungnahme oder Entscheidung an das Gericht weiter.
(Artikel 78 der Verordnung)
11.13. Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf gegen den Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter
Jede betroffene Person hat das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn sie der Ansicht ist, dass ihre Rechte aus dieser Verordnung infolge einer missbräuchlichen Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten verletzt wurden. (Artikel 79 der Verordnung)
Jede betroffene Person hat unbeschadet verfügbarer verwaltungsrechtlicher oder außergerichtlicher Rechtsbehelfe einschließlich des Rechts auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde gemäß Artikel 77 der Verordnung das Recht auf einen wirksamen gerichtlichen Rechtsbehelf, wenn sie der Ansicht ist, dass ihre personenbezogenen Daten nicht verarbeitet werden gemäß dieser Verordnung verletzt worden sind. Rechte nach dieser Verordnung.
Klagen gegen den Verantwortlichen oder den Auftragsverarbeiter werden vor den Gerichten des Mitgliedstaats erhoben, in dem der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter niedergelassen ist. Ein solches Verfahren kann auch vor einem Gericht des Mitgliedstaats anhängig gemacht werden, in dem die betroffene Person ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat, es sei denn, der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter ist eine Behörde eines Mitgliedstaats, die in Ausübung ihrer öffentlichen Gewalt handelt.
(Artikel 79 der Verordnung)
VI. EINREICHUNG DES BETREFFENDEN ANTRAGS
MASSNAHMEN DES DATENVERANTWORTLICHEN
Maßnahmen auf Wunsch der betroffenen Person
(1) Unser Unternehmen als Datenverantwortlicher informiert die betroffene Person unverzüglich, jedoch in jedem Fall innerhalb von 30 (dreißig) Tagen nach Erhalt der Anfrage über die Maßnahmen, die als Reaktion auf ihre Anfrage ergriffen wurden Ausübung seiner/ihrer Rechte.
(2) Diese Frist kann erforderlichenfalls unter Berücksichtigung der Komplexität des Antrags und der Anzahl der Anträge um weitere 60 (sechzig) Tage verlängert werden. Der Datenverantwortliche informiert die betroffene Person über die Verlängerung der Frist innerhalb von 30 (dreißig) Tagen nach Eingang des Antrags unter Angabe der Gründe für die Verzögerung.
3. Wurde der Antrag auf elektronischem Weg eingereicht, werden die Informationen, soweit möglich, auf elektronischem Wege bereitgestellt, sofern die betroffene Person nichts anderes verlangt.
4. Wenn der Datenverantwortliche der Anfrage der betroffenen Person nicht nachkommt, informiert er die betroffene Person unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Eingang der Anfrage, über die Gründe für die Nichterfüllung und die der betroffenen Person Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Beschwerderecht.
(5) Unser Unternehmen stellt als Datenverantwortlicher die Informationen gemäß Artikel 13 und 14 des Dekrets und die Informationen über die Rechte der betroffenen Person (Artikel 15-22 und 34 des Dekrets) und die Maßnahme kostenlos zur Verfügung . Wenn die Anfrage der betroffenen Person offensichtlich unbegründet oder, insbesondere aufgrund ihres sich wiederholenden Charakters, übertrieben ist, muss der Datenverantwortliche unter Berücksichtigung der Verwaltungskosten für die Bereitstellung der angeforderten Informationen oder Maßnahmen oder das Ergreifen der angeforderten Maßnahmen:
(a) eine Gebühr im Voraus erheben oder
(b) sich weigern, auf den Antrag einzugehen.
Die Beweislast dafür, dass die Anfrage offensichtlich unbegründet oder übertrieben ist, liegt beim Datenverantwortlichen.
(6) Wenn unser Unternehmen als Verantwortlicher begründete Zweifel an der Identität der antragstellenden natürlichen Person hat, kann es die Bereitstellung zusätzlicher Informationen verlangen, die zur Bestätigung der Identität der betroffenen Person erforderlich sind.
VII. MÖGLICHKEIT DER DURCHSETZUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER DATENVERWALTUNG
Möglichkeit der Durchsetzung der Datenverwaltung
Im Falle einer von Ihnen festgestellten rechtswidrigen Datenverarbeitung informieren Sie bitte unser Unternehmen, damit der Rechtszustand kurzfristig wiederhergestellt werden kann.
Wenn Sie der Meinung sind, dass der Rechtsstatus nicht wiederhergestellt werden kann, informieren Sie bitte die Behörde unter folgenden Kontaktdaten:
Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit
Postanschrift: 1363 Budapest, Pf.: 9.
Adresse: 1055 Budapest, Falk Miksa utca 9-11.
Telefon: +36 (1) 391-1400
Fax: +36 (1) 391-1410
E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.hu
URL https://naih.hu
Rechtsvorschriften, die der Datenverwaltung zugrunde liegen
VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und on zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 95/46 zum Datenschutz).
– 2011 CXII. Gesetz über das Recht auf Information, Selbstbestimmung und Informationsfreiheit.
Gesetz LXVI von 1995 über öffentliche Dokumente, öffentliche Archive und den Schutz von privatem Archivmaterial. Gesetz.
335/2005 über die allgemeinen Anforderungen an die Archivverwaltung von Stellen, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. (XII. 29.) Regierungserlass.
Jahr CVIII. Gesetz über bestimmte Probleme bei elektronischen Handelsdiensten und Diensten der Informationsgesellschaft.
Gesetz C von 2006 über elektronische Kommunikation.